Mittwoch, 13. Oktober 2010

Besuch bei Norbert

Hallo Freunde,
allen die immer noch mal auf unseren Seiten vorbei schauen, mal wieder ein Zeichen von uns.
Wir haben uns mit unseren Frauen auf den Weg( diesmal mit dem Auto) zu Norbert zum Daisine- Bahnhof Schönefeld gemacht(http://www.erlebnisbahnhof-schoenefeld.de/). Wir haben ein wirklich schönes Wochenende erlebt, haben den Freitag gemütlich verbracht, sind am Sonnabend selber Draisine gefahren, haben mit Norbert´s Hilfe noch eine schöne Kutschfahrt durch den Fläming erlebt(http://www.zucht-und-sportstall-flaeming.de/de/reiten-in-brandenburg.html), wurden nochmal von Frau Hahn von der Märkischen Allgemeinen Zeitung interviewt und sind nach einem reichlichen Frühstück mit ländlichen Produkten am Sonntag wieder nach Hause gefahren.
Wir haben dort nochmal´s unsere Wanderung durchlebt, haben wieder im Zelt geschlafen und auch wieder, wie fast vor einem halben Jahr eine Nacht mit Frost erlebt. Als hätten wir die Zeit zurück gedreht.

Allen viel Gesundheit und Glück, wir melden uns wieder, war das ein Tag (Wochenende)
Alles Gute. T&T

Freitag, 4. Juni 2010

Abschluß

Der öffentliche Teil ist nun beendet.
Wir danken allen unseren Besuchern dieser Seiten für das Interesse.
Vielleicht haben wir damit auch die Lust für einige geweckt.
Deutschland hat sehr schöne Landschaften und Reiseziele, die es lohnt im Urlaub oder an den Wochenenden zu erkunden.
Jeder Landstrich hat seinen Reiz und ist es Wert, erhalten zu bleiben.
Beste Grüße an Alle Thomas & Thomas

Bild 19



Und nun natürlich nochmal die Helden.
Wir haben das kaum für möglich gehaltende doch geschafft. Wir sind von Torgelow aus dem Ücker- Randow- Kreis zum höchsten Berg Deutschland´s, der Zugspitze, in nur 30 Tagen gewandert. Es waren schöne Tage, die zweifellos auch schmerzhafte Tage waren.
Aber " Der Schmerz geht, der Stolz bleib". Unterwegs sagte jemand: " Der Geist geht voraus, der Körper kommt nach"

Wie auch immer: DER WEG IST DAS ZIEL

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Hier nun noch den Gasthof " Zur Brücke" an dem uns Franz auf unseren letzten Metern zu zünftigem Bayrischem Essen eingeladen hat. Die Wirtin bat uns noch, ins Gästebuch einzutragen. Da schien noch die Sonne und eine Stunde vor dem Zieleinlauf in Grainau begann dann ein starkes Gewitter, so das wir doch nochmal so richtig naß wurden.
Auch dadurch kamen wir mit ca. 15 min Verspätung an, aber was sind schon 15 min auf 900 km??? Ich denke unsere Gäste beim Empfang konnten uns das verzeihen.

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Und nun doch endlich nochmal die Alpen, das war der Weg doch wert, oder

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Auch wenn uns oft kalt und ungemütlich war sind uns doch die Träume nicht ausgegangen.
Kleiner Spaß am Rande.

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Bis auf wenige, auf Grund der Witterung, haben wir jedes Ortsein- oder Ausgangsschild fotografiert. Da kam schon was zusammen. Diese alleine würden mehrere Alben sprengen.

Donnerstag, 3. Juni 2010

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In Bayern angekommen, sind wir auf verschiedenen Wanderrouten gelaufen.
Für diesen Perlenbachlauf kamen wir allerdings zu spät. Wie Ihr auch lesen könnt, gibt es keine Perlen mehr, mit denen wir unser karges Taschengeld hätten aufbessern können.
Also ging es weiter, wir kamen an dem fast märchenhaft wirkenden Schloss vorbei. Die ganze Außenanlage war sehr gepflegt, man sah sich sofort Jahrhunderte zurückversetzt.

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Leider war uns das Wetter nicht allzu holt. Die Temperaturen und der Regen machten uns zu schaffen. Wir mussten uns schon kurz nach dem Zeltbau ein Überzelt aufstellen, um überhaupt noch ein wenig sitzen zu können. So vergingen einige Abende und wir gingen oft schon gegen 21.00 Uhr ins Bett, ha, ha in den Schlafsack. Es gab auch Abende an denen wir sogar das Bier erwärmen mussten. Nur kein Mitleid, hätte auch noch schlimmer kommen können.

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So wanderten wir auf wahrhaft königlichen Pfaden und auch an mehr als 7 Zwergen vorbei.

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Die Benzinpreise hielten sich zwar relativ konstant, aber einen gestandenen Wanderer läst dies kalt. Wir nutzten die Tankstelle nur zur Kontrolle des Luftdruck´s bei unserer Rosi.

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So schön kann Sonnen- untergang sein.

Mittwoch, 2. Juni 2010

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Solche und ähnliche Schilder haben uns auf unserem langen Weg oft begleitet. Dies war eine Skaterstrecke, die dies sicherlich freute, aber für uns waren die Berge, ob hoch oder runter schon eine richtige Qual.

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Dies sind nun zweierlei Kenn- zeichnungen von Sperr- gebieten. Zum einen ehemalige russische Übungsgebiete, zum anderen noch aktive amerikanische Übungs- gelände.
Beide haben wir gut überstanden, auch mit der Hilfe guter Freunde.

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Einer der schönsten Meilensteine auf unserem langen Weg, der Wanderung über 900 km

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Dies war unser Platz in Hönow. Leider begann damit unser Weg durch mehr oder weniger Regengebiete. Die ältere Dame, die in dem Haus im Hintergrund wohnt, hat uns noch zum Frühstück mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Auch dafür noch einen Dank.

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Die Wege, die wir durch- wanderten waren alles andere als angenehm. Es war alles vertreten, angefangen von Kopfstein- pflaster, Zuckersand, glatte Bitumenstraße ( übrigens unsere Königs- disziplin), trockene Waldwege, nach dem Regen extrem aufgeweichte Wege, Plattenweg, Schotter und und und............
Jeder Weg stellte seine eigene Herausforderung.

Dienstag, 1. Juni 2010

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Für einen Vielfahrer ist es schon ein komisches Gefühl, mal auf einer Autobahn- brücke zu stehen und nicht mit den ganzen anderen drunter durch zu fahren. Jedenfalls haben wir die A11 überquert und hatten auch noch schönes Wetter.

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Tja, wie unschwer zu erkennen ist, befinden wir uns auf einem Bahnhof. Und es nicht irgendein Bahnhof, sondern aufmerksame Besucher unseres Blogs wissen, wir sind in Schönefeld, bei Norbert.
Mit unserem Weg nach dieser Begegnung begannen viele glückliche Zufälle, die uns mit Menschen zusammen führten, die starke Interessen an unserem Projekt hatten und uns somit unterstützten. Wenn wir nicht mehr weiter wußten, eröffnete sich eine Oase und wir fanden z.B. Quartiere, Übernachtungsplätze, Gasthöfe, und vieles mehr, was uns weiter beschleunigte.
Somit hat Norbert unseren gesamten Weg begleitet.
Wir wünschen nun auch ihm viel Erfolg bei seinem Weg.

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Wir haben am Nachmittag des 1. Wandertages einen angenehmen Pausenplatz an einem See gefunden. Ein am See angelnder Junge machte das Bild, so das wir auch mal gemeinsam zu sehen sind. Das erste Etappenziel war schon greifbar nahe.

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Wir sind am Tag vor der Wanderung. Die Laune ist noch gut. So genau kann noch keiner einschätzen, was uns erwartet. Der Wetterbericht sagt einen schönen Frühlingsbeginn voraus. Wir packen den Wagen schon Probe und verbringen noch einen schönen Abend.

Freitag, 28. Mai 2010

nach der langen Wanderung




Nun sind die aufregenden Tage vorbei.
Wir haben das Gepäck verstaut und sind auf dem Weg nach Hause.
Danke für die bisherigen Kommentare, würden uns aber auch noch über mehr Meinungen und Ansichten freuen.
Vielleicht hat auch der eine oder andere Geschmack bekommen und das Interesse wurde geweckt. Wie immer wieder gesagt, können wir das Kartenmaterial zur Verfügung stellen( selbst Rosi 2), also wie siehts aus?
Wir werden wieder in den Alltag zurück kehren und nach einer umfangreichen Sichtung in den nächsten Tagen auch noch ein paar interessante Fotos einstellen.
Also schaut ruhig nochmal rein.
Herzlichste Grüße von den Wanderen T&T

Donnerstag, 27. Mai 2010

Der Tag 30







Hallo nochmals alle zusammen,
heute wurde es geschafft, was kaum für möglich gehalten wurde.
Ja, es ist Tag 30 unserer Tour und wir haben die Zugspitze erreicht.
Leider war auch heute das Wetter nicht so, wie wir es verdient hätten.
Die Sicht war sehr schlecht, aber wir verloren unser Ziel nicht aus den Augen.
Es ist uns gelungen, die Fahnen, den Hammer und den Grappa im Schnee zu präsentieren.
Wir haben es geschafft und sind sichtlich stolz auf uns.
Damit möchten wir uns auch bei allen bedanken, die diesen Weg begleitet haben, insbesondere bei unseren Familien, Freunden und Bekannten.
Wir haben sehr viele interssante Menschen kennengelernt, möchten uns beispielhaft auch bei Norbert aus Schönefeld, Wolfgang und dem Stammtisch, Bernis Taxi, Lilly´s Restaurante, Vroni und Michi, Franz, Frau Bäuml, Frau Vogt, sowie der Inhaberin des Landhauses" Jeremia" und den ganzen Unbenannten bedanken, die uns auf diesem Weg begleitet haben.
Eure Wanderer Thomas & Thomas

Mittwoch, 26. Mai 2010

Der Tag 29




Salute, wir sind da. Wir haben das fast Unmögliche geschafft, Grainau ist erreicht. Die historische Uhrzeit: 17.15 Uhr, wie zu erwarten vom Regen begleitet. Wir wurden wirklich wie Helden empfangen und danken insbesondere unseren Familien, Freunden, Arbeits-kollegen, der Kurdirektorin der Gemeinde Grainau, der Wirtin des Landhauses Jeremia, dem Radiosender Oberland und allen anderen Anwesenden für den herzlichen Empfang. Jetzt versteht ihr sicherlich, daß der Sieg erstmal gefeiert wird und wir melden uns später..., euch allen noch einen schönen Abend, danke für das Daumendrücken und stoßt mit uns an. Alles Gute T&T.

Dienstag, 25. Mai 2010

Der Tag 28


Hallo Freunde! Wir grüßen euch aus Seehausen mit etwas Verspätung. Aber das hatte seinen GUTEN Grund. Wir verbrachten den Abend mit unseren Frauen, die heute angereist sind, damit wir nicht erst wieder in 30 Tagen zurück sind, weil wir die Rücktour auch noch laufen müssen. Da haben wir Prioritäten gesetzt. Deshalb entschieden wir uns auch für einen öffentlichen Campingplatz mit Gastronomie, um sie würdig zu empfangen. Das Wetter hatte es heute sehr gut mit uns gemeint. Unser vorletzter Tag ist nun vorüber. Dank Vroni und Michi war er sehr erholsam. Die Beiden trafen wir bereits gestern und sie gaben uns Insidertips für einen Weg für unsere heutige Etappe, der landschaftlich reizvoller und vor allem gelenkschonender war. Danke auch an Franz Weber und seiner Fahrradtruppe, die wir heute trafen. Franz kam extra am Abend noch einmal zu uns, um sich mit uns ausführlich über das Projekt zu unterhalten und versorgte uns mit Kartenmaterial, um auch den letzten Tag besser als geplant überstehen zu können. Es sind wirklich nur noch ca 30 km. Noch einmal schlafen - dann ist das große Ziel erreicht zum Trotz der "wenigen" Pessimisten, die es doch von Anfang an gab. Wir laden alle Fans morgen um 17.00 Uhr am Gemeindezentrum in Grainau ein, um unseren Einmarsch mitzuerleben.....Dann macht`s gut bis zum großen Finale.

Montag, 24. Mai 2010

Der Tag 27


Nein, nicht was ihr denkt, wir sind nicht getrampt..., wenn ihr genau hinseht erkennt ihr oben rechts die Zugspitze. Das wurde uns von Einheimischen bestätigt und wir haben jetzt das Ziel auch optisch vor Augen. Ja, jetzt geht es langsam, vielmehr zügig in die Endphase. Für die Statistiker, um Punkt 9.15 Uhr erschien unser Berg am Horizont. Haben auch heute unser Pesum erfüllt, einschließlich Sonnenbrand. Das heißt wir hatten den ganzen Tag Sonne und können in trockene Schlafsäcke schlüpfen. Endlich kommt auch Urlaubsstimmung auf. Deutenhagen ist unser heutiges Domizil. Dann an alle schöne Grüße und bis dann.

Sonntag, 23. Mai 2010

Der Tag 26



Da sind wir immernoch vom Nordpol bis fast zum Südpol zu Fuß..., von jetzt an geht es für uns nur noch "bergauf", haben wir es ja schließlich fast geschafft. Der Sonntag machte seinem Namen auch alle Ehre. Sonnenschein den ganzen Tag. Es war das erste Mal seit ner Ewigkeit, daß wir die Zelte am Morgen trocken ab- und am Abend wieder aufbauten. Das Wanderleben kann so schön sein. Heute nächtigen wir auf dem Gelände des SC Weßling und gegenüber haben wir schon einen Gasthof gesichtet. Dort werden wir dann unser Abendmahl einnehmen und wie immer zeitig in die Schlafsäcke kriechen. Das Tagesziel ist somit wieder erreicht und wenn alles so weiter"läuft", steht unserem pünktlichem Zieleinlauf nichts im Wege. Wir halten euch weiter auf dem Laufenden. Bis dahin noch liebe Pfingstgrüße an alle.

Tag 25, Nachtrag



Das sind wir nun zur Mittagsstunde in Lilly`s Restaurant. Können wir echt weiter-empfehlen. Ihr seht, es ging uns gut. Dann haben wir unsere Schulden von gestern erstmal beglichen. Bis später zum aktuellen Report. T&T.

Samstag, 22. Mai 2010

Der Tag 25


Die Sonne war uns heute hold, zwar hat sie nicht gestrahlt, aber immerhin gelächelt. Mit dem aktuellen Foto müssen wir euch bis morgen vertrösten. Sind mal wieder im Funkloch. Deshalb mußten wir noch ne Extrarunde drehen vom Lager aus, daß wir wenigstens die Eckdaten per Handy weiter geben konnten. Wir denken bis morgen sind die Bilder übertragen, in der Warteschleife sind sie schon. bis dahin ein Foto vom Tag 0. Sonst haben wir nur gute Nachrichten, wir sind planmäßig vorangekommen und wohlauf. Haben unser Tagesziel Puchschlagen erreicht und befinden uns derzeit in Obhut eines Holzverarbeitungsgeländes. Allerdings mußten wir unseren Platz kurzfristig um einige Meter umdisponieren, da eine Groupiegemeinde von Ameisen ziemlich lästig wurde. Am Mittag durften wir Ostluft schnuppern. Tat mal wieder richtig gut. Wir kehrten in Markt Indersdorf ein und fanden "Lilly´s Restaurant", eine urige "Ossikneipe" mit sehr interessierten Wirten (http://www.lillys-restaurant.de/). Wie gesagt die Fotos werden nachgereicht. Dort hielten wir uns ein Weilchen länger auf, bevor wir unseren Pfingsteinkauf erledigten (man lernt ja aus Fehlern, siehe 1. Mai). Dann machten wir uns auf den weiteren Weg. Derzeit sind wir bei den Abendbrotvorbereitungen. War wieder ein langer Tag... ! Wir grüßen euch und wünschen noch einen schönen Abend.

Freitag, 21. Mai 2010

Der Tag 24


Wir haben die Sonne gesehen..., Punkt 17 Uhr erschien sie uns wie das 8. Weltwunder. Der Tag verlief reibungslos. Am Morgen überquerten wir die A 9 und erreichten sogar schon das "Morgenland". Das heißt wir haben unser Tagesziel übertroffen und sind bereits in Sommersberg. Das lag aber weniger an unserem Tatendrang, sondern mehr an der Tatsache, daß vorher kein geeigneter Rastplatz zu finden war. Wir ließen uns auf einer Wiese nieder und werden vom Pächter noch mit Wasser versorgt. Ansonsten haben wir schon jegliches Kalender- und Zeitgefühl verloren. Es zählt irgendwie nur hell...laufen, dunkel...schlafen. Aber es geht uns wirklich gut und "der Berg ruft" schon. Wir wünschen euch allen ein schönes Pfingstfest und verbleiben wie immer mit den besten Wünschen eure Wanderer T&T.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Der Tag 23


Jaaaa wir leb´n noch, wir leb´n noch... . Haben heute die nächste große Hürde genommen, die Überquerung der Donau (Ingolstadt). Bis dahin zeigte Bayern durchaus seine Eigenheiten in Bezug auf Wegequalitäten. Wir kämpften uns durch ca. 4 km Schotterweg mit anschließenden durchweichten Lehmwegen. Rosi gefiel es, war bis zum Hals mit Schlamm bedeckt. Da hatte sie wenigstens ein bißchen Welness. Wir fanden es nicht so prickelnd, da wir alle 100 m unsere Schuhe vom Lehm befreien mußten, dafür war das Gelände ebener. Doch irgendwas ist ja immer. Wie gesagt, einfach kann jeder. Auf jeden Fall gelangten wir glücklich über einen Wanderpfad der alten Römer an unser Tagesziel - Manching (690 !!!!!! km). Wir campen unter einer Einflugsschneise und 500 m entfernt von der Autobahn. Die Zivilisation hat uns wieder. Der Regen hat uns heute auch verschont. Zwar ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch, daß man den ganzen Tag denkt es nieselt, doch sind wir ja in dieser Hinsicht nicht sehr vewöhnt und es war weitaus angenehmer als die Tage vorher. Im Moment haben wir 6 Grad und werden uns schleunigst in die Zelte verkriechen und schlaaaafen. Dann bis zum nächsten Mal und liebe Grüße an alle. T&T.

Mittwoch, 19. Mai 2010

Der Tag 22




Wetterlage unverändert, den ganzen Tag Regen. Wir aktualisieren bald "78 war ein harter Winter" in "2010 war ein harter Mai". Trotz Feuchtigkeit in allen Poren und Maschen kämpften wir uns durch den Tag. Völlig durchgeweicht kehrten wir gegen 19 Uhr in einen Gasthof ein, um uns mal über Nacht aufzuwärmen und die Sachen halbwegs trocken zu bekommen. Wir landeten in Pondorf. Die Gastwirte waren so nett ein Zimmer zur Verfügung zu stellen, obwohl offiziell heute geschlossen ist. Solche Menschen lassen die Sonne doch ein wenig scheinen. Danke. Ansonsten haben wir heute ein Feeling für die Alpen bekommen. Wir überwanden auf einer Strecke von 2 km einen Höhenunterschied von 200 m und brauchten 2 Stunden dafür. Völlig erledigt werden wir gleich zur Nachtruhe übergehen. Ein aktuelles Foto haben wir nicht, aber dafür gewähren wir euch einen Einblick in unsere Vorbereitungsphase vom Tag 0 (man staune, die Fotos sind schon 3 Wochen alt).Dann werden wir unsere Akkus jetzt aufladen und wünschen auch euch eine gute Nacht. Bis morgen. PS: Auf dem 1. Bild der andere Wagen, sorry die Dame in rot ist Rosi 1